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AL .ITA-Studie
Neuroprotection-
Schizophrenia
MPI- Klinische
Neurovwissenschaften
freie Stellen
Verantwortlich:
Prof. Dr. Dr. Hannelore Ehrenreich
Klinische Neurowissenschaften
Max-Planck-Institut für Experimentelle Medizin
Erythropoietinrezeptor-Immunoreaktivität
OBERE ABBILDUNG
Hypoxie induziert Zelltod und eine vermehrte neuronale Expression des Erythropoietinrezeptors, insbesondere im Bereich neuronaler Zellfortsätze in Kulturen hippocampaler Neuronen. Obere Bildreihe von links: Erythropoietinrezeptor-Immunoreaktivität in normoxischen Kulturen, hypoxischen Kulturen, und in hypoxischen Kulturen in Anwesenheit von Erythropoietin (EPO). Die untere Bildreihe zeigt korrespondierend Gegenfärbungen mit einem Zellkernmarker. Unter Normoxie werden die Zellkerne gleichmäßig angefärbt. Unter hypoxischen Bedingungen findet sich bei sterbenden Zellen eine apoptotische Chromatinkondensation und Kernfragmentierung (Pfeile) die durch EPO Gabe vollständig verhindert wird. Endgültige Vergrößerung 630-fach.
UNTERE ABBILDUNG
Linkes Bild: Expression von Erythropoietinrezeptor-Immunoreaktivität im normalen humanen adulten Hippocampus. Gezeigt wird ein CA1-Feld mit normalen pyramidalen Neuronen mit cytoplasmatischer Anfärbung (weiße Pfeile). Der Bildeinschub demonstriert eine Hematoxylin-Eosin Färbung eines unmittelbar benachbarten Schnittes. Der Pfeil zeigt auf ein normales pyramidales Neuron. Endgültige Vergrößerung 200-fach.
Rechtes Bild: Expression von Erythropoietinrezeptor-Immunoreaktivität in einem frisch infarzierten humanen Hippocampus. Gezeigt wird ein CA1-Feld mit starker Färbung der neuronalen Fortsätze (weiße Pfeile). Der Bildeinschub demonstriert eine Hematoxylin-Eosin Färbung eines unmittelbar benachbarten Schnittes. Der Pfeil zeigt auf ein geschrumpftes pyramidales Neuron. Endgültige Vergrößerung 200-fach.
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